Die Komfortzone verlassen –

eine Aufgabe für Praxisanleiter und Auszubildende

 

„Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“. Das trifft auch auf Praxisanleiter und Lernende zu. In der Komfortzone fühlen sie sich wohl, hier werden Aufgaben routiniert ausgeführt. Neues, Anderes löst oft Unbehagen oder gar Angst aus, weil man seine gewohnten Grenzen verlassen muss, Widerstand ist nicht selten. Lernen setzt aber immer voraus, die Komfortzone zu verlassen.

 

An diesem Tag schauen wir uns das Komfortzonenmodell an und erkennen, was das mit Lernen zu tun hat. Wir reflektieren, welche Motive Praxisanleiter wie Lernende in der Komfortzone halten. Und wir entwickeln Strategien, wie es gelingt, nach und nach die alten Grenzen zu verlassen und die Komfortzone zu erweitern.

 

Isabel Herms, Dipl.-Psychologin 

Arbeits- und Organisationspsychologin, Systemische Beraterin und Körpertherapeutin, Inhaberin von emofit – Fit für Emotionen im Arbeitsleben, Projektleiterin „Psychisch gesund am Arbeitsplatz“ des Arbeitgeberverbandes bayme vbm, Autorin beim Pflegeverlag dck Media, Trainerin und Dozentin an Hochschulen und dem Institut für pflegerische Weiterbildung